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Der Monumentale Friedhof, ein Museum unter freiem Himmel
Eine historische Statte der wachsenden Stadt
Eine historische Deswegen koennen wir griechische Tempeln, verarbeitete Obelisken, stiliesirte Kreuzen, Engeln, sinnliche Maedchen und andere Originalwerken auf einem seltsamen Weg durch Gaerten und Alleen bewundern Statte der wachsenden Stadt
Der “Monumentale” Friedhof in Mailand ist ein aessergewoehnliches Beispiel fuer verschiedene kuenstlerische Stile (Klassizismus, Liberty und auch Kunst der Gegenwart) die sich in der 144-jaehrige Geschichte der Stadt entzwickelt haben: seit 1866, dem Eroeffnungsjahr, haben viele beruehmnten Bildhauern und Architekten, wie Luca Beltrami, Giò Ponti, Pietro Cascella, Giò Pomodoro, Giacomo Manzù, Arturo Martini, Lucio Fontana, Medardo Rosso, Vincenzo Vela, Adolfo Wildt, im Friedhof ihre Spueren gelassen.
Auf dem Friedhof wurden viele beruehmte Menschen begraben, die sich in den Bereichen der Wirtschaft, der Finanz, der Bildung und des Sports kennzeichten haben, sowie Filippo Turati und Anna Kuliscioff, die “Eltern” des Reformismus. Auf folgenden Seiten kann man die Beschreibungen von einigen bedeutensten Grabmonumenten lesen, die sich im Friedhof-Museum befinden.
Man kann behaupten, dass der “Monumentale” Friedhof, mit seiner Flaeche von 245.000 mq, eine Anthologie der kunstlerischen Geschichte von Mailand ist, wo Natur, Graeber, Ruhe und Kunst in vollendeter Harmonie zusammenleben.
1866, von Projekt in die Realitat
Im Jahr 1837 kommt man in der Stadt Mailand auf den Gedanken einen neuen Friedhof zu errichten um die alten, peripherischen und ungesunden zu ersetzen, aber, um dessen Errichtung zu sehen, muss man auf die Unanbhaengigkeit von der oesterreichischen Herrschaft im Jahr 1862 warten. Der Entwurf des Museums wurde von dem beruehmten lombardischen Architekten Carlo Maciachini angefaertigt, der mit seinem Plan einen Wettkampf im Jahr 1860 fuer die Bau des Friedhofs gewonnen hatte.
Im Jahr 1866 wurde der Friedhof eroeffnet : er war fuer alle benutzbar, aber schon ab sofort wurde es klar, dass es sich um ein “Mailaender” Monument handelte. Die Arbeit der Maciachini beinhaltet verschiedene stilistiche Anregungen nach dem eklektischen Geschmack der Zeitalter: man kann Kombinationen von Goetischen, Romanischen, Pisanischen mit Lombard und byzantinischen Einsaetzen finden.
Die Skulptur und die Architektur des Friedhofs bezeichnen nicht nur die Geschichte der Stadt sondern auch die Kunstgeschichte von Mailand: vom Realismus und Eklektismus des spaeten neunzehnten Jahrhunderts bis zu dem Jugendstil und Symbolismus des fruehen zwanzigsten Jahrhunderts bis zur heutigen Zeit wie in einem echten, aeussergewoehnlichen “Museum unter freiem Himmel”, wo beruehmte italienische Kuenstler vertreten worden sind.
Zusammen mit den Kapellen der bekannten Familien der Kultur und Wirtschaft von Mailand, gibt es auch viele beruehmte Menschen, die mit der politischen und zivilen Geschichte der Stadt verbunden sind, unter denen Alessandro Manzoni, Carlo Cattaneo, Luca Beltrami, Carlo Forlanini, Salvatore Quasimodo, Filippo Turati, Anna Kuliscioff e Arturo Toscanini.
Mussen sehen
A. DER FAMEDIO, Pantheon der berühmten und verdienstvollen Mailänder, die eine wichtige Rolle in der Heimatgeschichte spielten, und infolgedessen Mailand und Italien in der Welt bekannt machten. Wegen seiner symbolischen Bedeutung und seiner architektonischen Wichtigkeit ist der Famedio der bedeutendste Teil im ganzen Friedhof. Eine lebhafte Vielfarbigkeit kennzeichnet die Innenseite, wo sich das kobaltblaue Gewölbe und seine goldenen Sterne mit den Fresken der ziegelrot, ockergelb und grün gestreiften Wände kombiniert.
B. DER OSSARIO CENTRALE, der von Carlo Maciachini im Jahr 1865 entworfen wurde, befindet sich im Mittelpunkt auf der Achse, die vom Famedio zum Tempio Crematorio verläuft. Unten liegen die ältesten Gräber; der obere Teil sollte zunächst als katholische Kirche dienen.
C. DER TEMPIO CREMATORIO, wurde von Carlo Maciachini in dorischem Stil entworfen. Gestiftet von Alberto Keller, Anhänger der Einäscherung, war es das erste Krematorium in Italien.
In der Sektion Anlagen können Sie eine Anleitung nachschlagen und download.
Fuehrungen.
Die Fuehrungen sind kostenlos.
Weitere informationen finden Sie an:
Tel. (0039) 02 884 41274
e-mail dsc.visiteguidatemonumentale@comune.milano.it
Wie sie uns zu erreichen
MONUMENTALER FRIEDHOF
Piazzale Cimitero Monumentale
20154 Milano
Telefon +39 02.884 65600
www.comune.milano.it
dsc.cimiteromonumentale@comune.milano.it
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
Straβenbahnen: 2 - 4 - 10 - 12 - 14 - 33
U-Bahn: M2 fermata Garibaldi - M5 fermata Monumentale
S-Bahn: fermata Garibaldi
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstags bis sonntags: 8.00-18.00 Uhr
Montag geschlossen
1. Januar,
Ostern, Ostermontag,
1. Mai,
2. Juni,
15. August,
8., 25. und 26. Dezember:
8.00 - 13.00 Uhr
Der Eintritt ist frei und bis zu 30 Minuten vor der Schlieβzeit gestatte.
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Allegati
- Brochure Monumentale_DE 454 Kb
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